Letztens rief einer vom Tipp an und wollte wissen, was das besondere an der Neuköllner Lesebühne sei und was ich von der Meinung hielte, dass es schon genug von diesen Lesebühnen gäbe. Von der Meinung halte ich gar nichts, das habe ich ihm auch sehr lang (aber nicht breit, das nicht) auseinandergesetzt in der Hoffnung, er könnte den ersten Teil der Frage wieder vergessen haben, bis ich geendet hatte, weil, erstens, einfallen wollte mir dazu nicht allzuviel, nicht so auf Knopfdruck jedenfalls, und, zweitens, - hab ich vergessen.
Dann, kurz bevor ich den Satz "Ich wiederhol mich gerade vielleicht" zum vierten Mal wiederholt hatte, fiel mir die dieswöchige Lesung ein und Matthias Oborski und sein Blog ntropie und dass Matthias Oborski früher bei fooligan schrieb und jetzt immer noch bei d-frag, weswegen ich hübsch überleiten konnte und sagen durfte: "Was den ersten Teil Ihrer Frage anbelangt, wir machen auch Bloglesungen.", aber da hatte der den ersten Teil seiner Frage schon vergessen. Schade eigentlich.
Außerdem freue ich mich, Philip Maroldt begrüßen zu dürfen, der im Rahmen der S3-Lesung schon einmal da war und jetzt nochmal. Neben (oder nach oder vor, aber nicht auf, das nicht) Matthias Oborski und Philip Maroldt werde auch ich auf der Bühne sitzen. Nein, nicht um anzusagen. Ansagen mach Flo. Ich lass mich bloß ansagen.
Philip Maroldt, Matthias Oborski und Frédéric Valin bei
"Ich fang nochmal an..." - Die Neuköllner Lesebühne
am: 24.04.2007
im: Ori
Friedelstraße 8
U-Bahnhof Hermannplatz
ab 20:30
Eintritt frei, Bier 2,50. Wein auch.
Dienstag, 22. April 2008
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3 Kommentare:
dir ist da ein kleiner fehler unterlaufen, die lesung ist am donnerstag den 24.04.
lieben gruß
Danke. Das apssiert mir aber auch ständig. Ich Schussel, echt jetzt.
"apssiert". Genau. Herrje...
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